#1

Zimmer 245

in Motel 26.02.2013 19:48
von Jamie Lynn Brandon | 132 Beiträge
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#2

RE: Zimmer 245

in Motel 28.02.2013 21:05
von Samuel Williams | 10 Beiträge

Nachdem er sich seine Taschen aus dem Kofferraum geschnappt hatte, ging er auf die Suche nach seinem Zimmer, was er aber relativ schnell auch fand. Es war annehmbar, auch wenn er sonst von Hotels einen anderen Komfort gewöhnt war, doch hatte er eben schnell ein Zimmer finden müssen, nachdem er sich so spontan entschlossen hatte, hier her zu kommen. Die Taschen ließ er erst einmal einfach auf den Boden fallen, kurz sah er sich um, schaltete den TV an, denn er mochte diese Stille nicht, die ihn hier umgab. In L.A.war er ständig unter Strom, aber hier nicht, denn hier war er erst mal ein Außenseiter, der sich zurecht finden musste. Nachdem er sich auf das Bett gesetzt hatte, nahm er sich die Unterlagen über die Stadt vor, doch konnte er dort auch nichts neues erfahren, ncihts, was er nciht schon im Internet recherchiert hatte.
Seine Hand glitt automatisch zu seiner Jackentasche, er fühlte den Brief seiner Mutter, die letzte Erinnerung an sie, und auch der Moment, der eigentloch sein ganzes Leben durcheinander gebracht hatte. Wieder musste er schlucken dabei eigentlich war er sonst nicht so unsicher, in den Dingen, die er tat, doch war dies etwas außergewöhnliuches. Leider hatte er nur grobe Angaben, wie er seine Schwester finden sollte, immerhin hatte er einen Namen, das sollte doch ein Start sein, oder nicht? Tief atmete er durch, während er nun überlegte, wie er beginnen sollte?
Unruhig erhob er sich wieder vom Bett, tigerte durch das Zimmer. Wollte er seine Schwester denn kennenlernen? Wollte er, dass sich sein eigentlich so angenehmes Leben änderte?
Doch sonst wäre er wohl nicht hier, denn eigentlich war diese Entscheidung schon längst gefallen. Ja, er wollte sie finden, vielleicht etwas über seinen richitgen Erzeuger erfahren, nachdem er ohne Vater hatte aufwachsen müssen. Seine Mutter war ihm immer genug gewesen, aber dennoch hatte er sich oft gefragt, wer denn sein Vater gewesen war. Denn bis zum Tod seiner Muter hatte er immer geglaubt, auch sein Vater sei gestorben, des hatte sie ihm zumindest immer gesagt. Warum? Um ihn zu schützen? Er wusste es nciht genau, aber er war froh, nun endlich die Wahrheit zu wissen.
Sein Blick fiel auf die minibar, einen Schluck konnte er nun wirklich vertragen, also bediente er sich mal am Vodka, trank einen tiefen Schluck und begann nachzudenken, was er nun zuerst machen würde.

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